Seyran Ateş erhielt von uns den IQR’A Preis fuer soziales Engagement & Interreligiöser Verständigung

Am 16. Dezember 2024 war es endlich so weit – eine ganz besondere Frau wurde an einem ganz besonderen Ort für ihr herausragendes Engagement geehrt. Auf dem Weihnachtsfest für Obdachlose und Bedürftige in der Berliner Stadtmission am Bahnhof Zoo verliehen wir Seyran Ateş den IQR’A Preis für ihr soziales Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für friedliche interreligiöse Verständigung.

Seyran Ateş, eine Autorin, Frauenrechtlerin und ehemalige Anwältin türkischer und kurdischer Abstammung, hat sich in ihrer Arbeit stets für Gerechtigkeit und den interkulturellen Dialog eingesetzt. Als Anwältin in Berlin war sie vor allem im Straf- und Familienrecht tätig und engagierte sich zugleich leidenschaftlich in der Ausländerpolitik. Ihr unermüdlicher Kampf gegen Zwangsheiraten und Genitalverstümmelung hat unzählige Menschen inspiriert und ihr den Respekt der gesamten Gesellschaft eingebracht.

Der IQR’A Preis ist mehr als nur eine Auszeichnung – er ist für uns ein starkes Zeichen für den Mut, Brücken zu bauen, Verständigung zu schaffen und den interreligiösen Dialog zu fördern. In einer Zeit, in der Spaltung und Misstrauen leider allzu oft die Oberhand gewinnen, strahlt Seyran Ateş‘ Arbeit wie ein Leuchtfeuer der Hoffnung. Ihre Worte und Taten berühren die Herzen aller, die den Wert von Toleranz, Empathie und gegenseitigem Respekt zu schätzen wissen.

An diesem besonderen Tag in der Stadtmission vereinten sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen, um gemeinsam Seyran Ateš zu ehren und ihrer Inspiration Ausdruck zu verleihen. Es war ein Moment der Freude, der Dankbarkeit und der tiefen Verbundenheit – ein Hoffnungsschimmer in einer Welt, die manchmal zu dunkel erscheinen mag.

Neben der feierlichen Preisverleihung hat Seyran Ateş an diesem besonderen Tag auch tatkräftig mit angepackt. Ohne Aufhebens reihte sie sich unter die Helfer ein, um gemeinsam mit den anderen Freiwilligen für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen.

Mit ihren Händen half sie mit, die üppigen Weihnachtsgerichte zu servieren und brachte strahlende Gesichter auf die Tische. In persönlichen Gesprächen lauschte sie den Geschichten der Bedürftigen, schenkte ihnen Zuwendung und Mitgefühl. Egal ob bei der Essensausgabe, beim Aufräumen oder einfach nur im persönlichen Austausch – Seyran Ateş zeigte an diesem Tag einmal mehr, dass ihr Engagement weit über theoretische Debatten hinausgeht.

Ihre Bodenständigkeit und Nahbarkeit beeindruckten die Gäste ebenso wie die Veranstalter. Seyran Ateş lebte an diesem Abend eindrucksvoll vor, was es heißt, Brücken zu bauen und die Gesellschaft zusammenzubringen. Ihre selbstverständliche Hilfsbereitschaft und Wärme strahlten auf alle Anwesenden aus und ließen die Feier zu einem ganz besonderen Moment der Verbundenheit werden.

Dieter Padar von Padar Humanitas und IQR’A e. V. danke ihr dafür von Herzen!!!!

بسم الله الرحمن الرحيم – Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Erbarmers

Wir die Mitglieder von IQR’A e.V. versuchen, IQRA’s Vision des Islam und seiner Zukunft in der westlichen Welt und im Nahen Osten zu erklären.
Der Islam, wie wir ihn heute kennen, ist das Ergebnis eines 1440-jährigen Prozesses der historisch-
kulturellen Akkumulation, d. h. der Erfahrungen und des Wissens, das die Muslime im Laufe ihrer
Geschichte gesammelt und in den Islam eingebracht haben.
Um den vorhergehenden Satz zu verstehen, betrachten wir folgendes Beispiel: „Allah wendet sich an
seinen Propheten Muhammad und befiehlt ihm zu sagen:
Bringt doch eine Schrift von Allah bei, die eine bessere Rechtleitung enthält als diese beiden, so
will ich ihr folgen, wenn ihr wahrhaftig seid. Alqasas 49.“

Al-Tabari, der 923 n. Chr., also vor den Kreuzzügen, starb, sagte:
„Mit dem Wort (diese Beiden) hat Allah gemeint: Die Thora und die Bibel“
„Ibn Kathir, der 1373 n. Chr., also nach den Kreuzzügen, starb, sagte:
Gott meint : Die Thora und den Koran“
Die Bibel ließ er wegen der Kreuzzüge und ihrer verheerenden Folgen für den Nahen Osten weg.

Für dieses Beispiel gibt es viele weitere Beispiele im Koran und seiner Auslegung und der daraus
resultierenden Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Bei IQRA haben wir diese Dinge aus dem Koran isoliert und versuchen immer noch, den Koran so zu
lesen, wie er ursprünglich gemeint war, ohne historische Zusätze.
Während unseres unparteiischen und objektiven Studiums des Korans haben wir einige faszinierende
Dinge entdeckt, die dem widersprechen, was unter Muslimen und Nicht-Muslimen allgemein
bekannt ist, und wir haben einiges davon auf unserer Website veröffentlicht und bereiten derzeit
eine Reihe von Büchern vor, um viele falsche Vorstellungen, insbesondere unter Muslimen, zu
korrigieren, wie zum Beispiel
„Die Beziehung zwischen den drei Religionen: Islam, Christentum und Judentum“
„Die Haltung gegenüber der Bibel und der Thora“
„Das Konzept des Dschihad“
„Gewalt gegen Nicht-Muslime“
„Das Leben des Propheten und die Gesellschaft, in der er lebte“
„Frauen und ihre Rechte“
„Die Religiöse Haltungen zur Homosexualität“

Zum Beispiel finden wir:
Das der Prophet in einer religiös pluralistischen Gesellschaft lebte und nicht in einer geschlossenen,
monochromen Gesellschaft.
Im Koran gibt es keine Gewalt gegen Nicht-Muslime und alle Verse, in denen von Kampf und
Dschihad die Rede ist, werden missverstanden und falsch interpretiert.
Der Grund für den Hidschab im Koran ist der Schutz der Frauen vor Missbrauch und wenn es
Sicherheit in der Gesellschaft gibt, besteht keine Notwendigkeit für den Hidschab.
Der Koran verlangt von den Christen, sich an ihre Bücher und Methoden zu halten, ebenso wie von
den Juden.
Die Aufforderung, Christen und Juden zum Islam zu bekehren, widerspricht dem Ansatz des Korans.

Und es gibt noch viel mehr interessante Themen!

Wie wir arbeiten und unsere Vision für die Zukunft?
Wir glauben, dass jede Lösung, die sich nicht an alle Muslime richtet und ihre Hoffnungen und Nöte
nicht berührt, sinnlos ist.
Wir glauben, dass jede Lösung, die sich nicht auf den Koran stützt, zum Scheitern verurteilt ist.
Wir bemühen uns, die größtmögliche Zahl von Muslimen zu erreichen.
Das mangelnde Verständnis der Muslime für den Koran und ihre Abkehr von ihm hat nicht nur für die
Muslime, sondern auch für den Rest der Welt zu großen Problemen geführt.
Wir sind bestrebt, eine Schule für die Ausbildung von Imamen und Predigern zu errichten, die sich
ausschließlich auf den Heiligen Koran stützt.
Wir wollen mit allen Organisationen, die im Bereich der religiösen Reform tätig sind, in Kontakt
treten, damit wir unsere Anstrengungen bündeln können, um die Realität der Muslime wirklich zu
verändern.
Wir wollen den Heiligen Koran neu übersetzen, da die derzeitigen Übersetzungen ungenau sind.
Wir wollen den Islam in den europäischen Ländern lokalisieren und ihn zu einer nationalen Religion und nicht zu einer fremden Kultur machen.


Aktion für Bedürftige und Obdachlose: Ein Haarschnitt in der Berliner Stadtmission

Am Sonntag, dem 5. Mai 2023, verwandelte sich die Berliner Stadtmission am Bahnhof Zoo in einen Ort der Freude und Fürsorge für Bedürftige und Obdachlose. Mit frisch gebackenen Waffeln, Live-Musik und einem neuen Haarschnitt wurden die Gäste herzlich empfangen und konnten für einen Tag die Sorgen des Alltags hinter sich lassen.

Die Atmosphäre war geprägt von einem Gefühl der Gemeinschaft. Die Teilnehmer kamen „mit traurigen Augen und gingen mit einem Lächeln im Gesicht“. Viele hatten ihre gesamten Habseligkeiten in Plastiktüten verstaut. Insgesamt hatten sich 70 Bedürftige vorab bei der Charlottenburger Stadtmission angemeldet. Die Veranstaltung wurde von Dieter Padar (50) organisiert, der zusammen mit einem engagierten Team aus freiwilligen Helfern für Kultur und Verpflegung sorgte.

Dieter Padar, der vor zehn Jahren Humanitas gründete, betonte seine Motivation: „Ich möchte der Welt etwas zurückgeben, sonst funktioniert die Welt nicht. Das ist gut für’s Karma.“ Sein Engagement zeigt sich in der Organisation solcher Aktionen, die den Menschen eine kleine Auszeit vom harten Alltag bieten.

Für die frischen Looks sorgten elf ehrenamtliche Friseure der „Barber Angels“. Ihre Tätigkeit war nicht nur ein Dienst am Äußeren, sondern auch ein Ausdruck der Wertschätzung für die Gäste. Gleichzeitig backte Erdan (41), Betreiber des Waffle Brothers an der Kantstraße, zusammen mit seinem Sohn Kenan (10) leckere Waffeln, während Radiza Van Ojen (41), Mitglied der Gruppe Dschingis Khan, auf der Bühne sang und tanzte. Dieter Padar selbst verteilte Hot Dogs und Kaffee mit „ganz viel Herz“.

Unter den Gästen war auch Johann Ackermann (60), der seit acht Jahren auf der Straße lebt. In seinem Rucksack trug er Zelt, Schlafsack und Klamotten. „Ich war verheiratet, geschieden, habe vier Kinder und seit 17 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen“, erzählt er offen. Von seiner Erwerbsminderungsrente in Höhe von 651 Euro lebend, fand er an diesem Tag einen kleinen Lichtblick: „Hier bekomme ich heute gute Laune“, sagt er gegenüber den Berliner Zeitung lächelnd.

Die Freude an der Aktion war auch bei Aische (51) aus Wedding spürbar. Die ehemalige Reinigungskraft lebt ebenfalls von einer kleinen Erwerbsminderungsrente und schneidet sich ihre Haare sonst selbst. „Es ist alle so teuer geworden. Ich bin auf solche Aktionen angewiesen“, sagte sie. Auf mehreren Tischen lagen Hygieneartikel, Lese-Brillen und Kleidung, die die „Barber Angels“ gesammelt hatten. Johann nahm sich bescheiden nur ein Deo und sagte: „Jetzt kann der Sommer kommen.“

Diese Aktion in der Berliner Stadtmission zeigt eindrucksvoll, wie durch kleine Gesten der Menschlichkeit und Solidarität große Freude und Hoffnung geschenkt werden können.

Weihnachtsfeier 2023 für Obdachlose: Ein wenig Wärme für die Ärmsten der Stadt

Für viele Menschen ist Weihnachten eine Zeit der Freude und des Zusammenkommens mit der Familie. Doch für Obdachlose, die oft keine Familie mehr haben oder den Kontakt zu ihnen verloren haben, ist diese Zeit besonders schwer. „Das erinnert mich immer an früher, als ich noch ein Zuhause hatte“, sagt Micha (46), der seit mehreren Jahren in Berlin auf der Straße lebt.

Trotz der schwierigen Umstände gab es auch in diesem Jahr Lichtblicke. Am Montag sorgten zahlreiche Helfer und Künstler des Vereins „Padar Humanitas“ für eine große Weihnachtsfeier, die über 50 wohnungslose Berliner im Zentrum am Zoo der Berliner Stadtmission willkommen hieß. Der Gründer Dieter Padar (51) brachte nicht nur ein köstliches Essen, bestehend aus Hirschgulasch mit Klößen und Waffeln zum Nachtisch, sondern auch mehrere Sängerinnen und prominente Helfer mit. An der Essensausgabe standen der frühere Regierende Bürgermeister Michael Müller (59, SPD) und Patrizia Blanko, Tochter von Roberto Blanko (52).

Dieter Padar betonte: „Wir wollen nicht nur satt machen, sondern auch mit Musik für tolle Stimmung sorgen.“ Sein Verein engagiert sich zudem für Toleranz unter den Religionen, was die Botschaft der Veranstaltung unterstrich.

Für Michael Müller war sein Einsatz eine Ehrensache: „Ich sammle auch regelmäßig in meinem Bürgerbüro Kleidung und spende auch eigene Sachen für die Bahnhofsmission“, sagte der heutige Bundestagsabgeordnete für Berliner Zeitung. „Das gehört zum Zusammenhalt in einer Gesellschaft.“

Patrizia Blanko fügte hinzu: „Jeder kann durch persönliche Krisen in Schwierigkeiten geraten und sogar obdachlos werden, deshalb müssen wir auch alle zusammenhalten und einander helfen.“

Die feierliche Stimmung kam bei den Gästen gut an. Auf einer kleinen Bühne wurde Soul- und Opernmusik dargeboten, während unten an Bierbänken gegessen wurde. Zusätzlich verteilten Ehrenamtliche warme Kleidung und Geschenke, um den Bedürftigen etwas Wärme und Geborgenheit zu schenken.

„Das ist für mich das Highlight des Jahres“, freute sich der wohnungslose Hille (50) über die Feier. Er lebt in einem Pflegewohnheim für Obdachlose und ist schwer krank. Was wünscht er sich zum Fest? „Einfach nur eine eigene Wohnung, in der ich mal zur Ruhe kommen kann“, sagt er.

Die Weihnachtsfeier von „Padar Humanitas“ war nicht nur ein kulinarisches und kulturelles Erlebnis, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität in einer oft kalten und abweisenden Welt.

Sponsoring-Unterstützung für Weihnachtsveranstaltung für Bedürftige und Obdachlose in der Berliner Stadtmission am Zoo am 18.12.2023

Liebe Leser – Ihr Lieben,

am 18. Dezember 2023 planen wir in Zusammenarbeit mit der Berliner Stadtmission am Bahnhof Zoo eine besondere Weihnachtsveranstaltung für etwa 100 bedürftige Menschen. Durch die gemeinsamen Bemühungen von IQR’A e.V. und Padar Humanitas möchten wir diesen Menschen in der Weihnachtszeit Freude bereiten und ihnen ein unvergessliches Fest ermöglichen.

rbb Video können sie hier ansehen

Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir Ihre großzügige Unterstützung. Wir planen, 100 Goddie Bags zu packen, die den Bedürftigen als Geschenk überreicht werden. Diese Goddie Bags sollen mit Weihnachtsleckereien, warmen Kleidungsstücken, Hygieneartikeln und anderen nützlichen Gegenständen gefüllt werden, um den Empfängern ein wenig Freude und Unterstützung zu schenken.

Ihre Hilfe könnte in Form von Sachspenden, finanzieller Unterstützung oder der Bereitstellung von Freiwilligen erfolgen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung unterstützen. Jede Art von Beitrag, sei es groß oder klein, wird einen erheblichen Unterschied machen und dazu beitragen, dass diese Weihnachtsveranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis für die bedürftigen Menschen wird.

Wir sind fest davon überzeugt, dass durch gemeinsame Anstrengungen und Mitgefühl wir einen positiven Einfluss auf das Leben derjenigen ausüben können, die in der Weihnachtszeit Unterstützung benötigen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Initiative unterstützen könnten. Für weitere Informationen oder um Einzelheiten zu besprechen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und mögliche Unterstützung.

Mit herzlichem Gruss

Ute Khaidja Suter

(IQR’A e. V. Vorstandsvorsitzende)

www.iqra-verein.de

mobil: 0176 62014730

info@iqra-verein.de

Spendensammlung für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei

An keinem von uns sind die Bilder der letzten Tage des Erdbebens in der Türkei und Syrien vorbei gegangen. So viel Leid sollte kein Kind, keine Familie ertragen müssen, aber das liegt nicht in unseren Händen.

In unseren Händen liegt die Kraft diesen Menschen zu helfen.

Bitte öffnet eure Herzen und spendet für die Menschen, was ihr könnt.

Spendenquittungen und einen Nachweis wo das Geld hingeht bekommt ihr natürlich von uns!

Ich danke euch von Herzen!

Spenden per Überweisung:

Stichwort: Erdbeben

Empfänger: IQR´A e.V.
IBAN: DE52502345000485140001
BIC: KTAGDEFFXXX
Institut: KT Bank AG

Spenden Sie mit PayPal:

Preisverleihung – IQR’A Preis für soziales Engagement & interreligiöse Verständigung

20.10.2022
Wir sind noch ein sehr junger Verein – im August gab es uns ein Jahr.
In diesem einen Jahr hat uns Dieter Padar tatkräftig zur Seite gestanden.
Alle Aktionen die wir gestartet haben, hat er stets selbst und auch Mitglieder seiner Familie unterstütz.
Ob es die Weihnachtsgeschenke für die Kinder der Arche im Wedding waren oder das Sammeln von Kosmetikartikeln für ein Berliner Frauenhaus – um nur zwei Beispiele zu nennen.

Wichtig war uns auch bei der Wahl seiner Person für unseren Preis seine Bemühungen innerhalb der muslimischen Community. Hier ging es um den friedlichen Kontext zwischen Sunniten und Shiiten.

Unsere siebenköpfige Jury war sich einstimmig einig das Dieter Padar der einzige infrage kommende Bewerber für den Preis ist.

Und gibt es nichts schöneres diesen Preis ihm an seinem 50. Geburtstag in feierlicher Umgebung mit seinen engsten Freunden und seiner Familie zu überreichen.